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Das 21. Kurt-Weill-Fest blickt auf New York als letzte Lebensstation des Komponisten

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Dessau (dapd). Der musikalische Städte-Dreisprung des Kurt-Weill-Festes zu den Lebens- und Arbeitsstationen des Komponisten geht im kommenden Jahr zu Ende. Die 21. Festspiele vom 22. Februar bis 10. März 2013 stünden unter dem Motto "New York, New York!", teilten die Organisatoren am Montag in Dessau mit. In den vergangenen Jahren trug das Festival die Titel "Berlin im Licht" und "Hommage à Paris".

Der gebürtige Dessauer und jüdische Komponist Kurt Weill (1900 bis 1950) war während der NS-Diktatur in die französische Hauptstadt geflüchtet und später in die US-Metropole übergesiedelt. Im 30-jährigen Schaffen des Komponisten sei diese Station mit 15 Jahren die längste in Weills Leben gewesen.

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