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„Forstrock“ in Jamel

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Die zwölfte Auflage des Musikfestivals „Jamel rockt den Förster“ ist am frühen Samstagabend fortgesetzt worden. Zum Auftakt des zweiten Tages stand die Berliner Band Karl-Heinz Johnson auf der Bühne.

Das „Forstrock“-Festival gilt als symbolträchtiges Signal gegen die Vereinnahmung des kleinen Dorfes Jamel (Landkreis Nordwestmecklenburg) durch ortsansässige Neonazis. 

Initiiert wurde es vom Künstlerehepaar Birgit und Horst Lohmeyer, das sich seit seinem Zuzug 2004 steten Anfeindungen ausgesetzt sieht. Zum Auftakt am Freitag hatte Herbert Grönemeyer als Überraschungsgast für den Höhepunkt gesorgt. Mit Grönemeyer zeigte erneut ein Künstler der ersten Reihe demonstrativ Solidarität mit dem Künstlerpaar. Er sei gekommen, um den Lohmeyers und den Gästen den Rücken zu stärken, sagt der Musiker.

 

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