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Werke der Magdeburger Fotografin Berit Augurzki sind von heute an im Foyer des Kultusministeriums zu sehen.
Schwarz/Weiß-Fotografien zu innerstädtischen Bauten und
Häuserensembles, die starke Spuren von Verfall aufweisen und
teilweise unbewohnt sind.
Augurzki beendete 2004 ihr Studium an der Fachhochschule in Hannover und beteiligte sich bereits mehrfach an Ausstellungen, unter anderem in Magdeburg mit Fotos aus Andalusien.
Augurzki erhielt in diesem Jahr einen Anerkennungspreis im Wettbewerb
der Architektenkammer Sachsen-Anhalt „Wie – gewohnt“. Die Schau ist
bis 28. Dezember zu sehen.