Ingolstadt - Internationale Stars und Nachwuchskünstler prägen die 33. Ingolstädter Jazztage. Vom 15. Oktober bis zum 10. November finden an mehreren Spielstätten 18 Konzerte statt. Höhepunkt ist die Show von Jazz-Superstar Gregory Porter, wie die Veranstalter bei der Vorstellung des Programms am Mittwoch berichteten.
Weitere Mitwirkende sind die Michael Landau Group, die Vokal-Künstler von Viva Voce oder Gitarren-Legende Al Di Meola. Bei einer «Bass Night» treten mit der Stanley Clarke Band, Richard Bona & Trio, Renaud García-Fons sowie Dieter Ilg vier der derzeit besten Bassisten der Welt auf, wie Festivalleiter Jan Rottau ankündigte. «Da sie aber alle eine sehr unterschiedliche Musik machen, kann ich trotzdem einen höchst abwechslungsreichen Abend versprechen.» Zum Programm gehören mit «Jazz For Kids» und «Jazz für Schulen» auch Veranstaltungen für die Jugend. Der Jazz-Förderpreis der Stadt geht in diesem Jahr an den Pianisten Simon Mack.