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Am Samstag, dem 21. Juni, ist es so weit: Acht Nachwuchsmusiker stellen sich dem Urteil der Jury beim ersten Violinwettbewerb der Ostdeutschen Sparkassenstiftung in der Landesmusikakademie Sachsen-Anhalt im Kloster Michaelstein (Blankenburg/Harz).
Am Samstag, dem 21. Juni, ist es so weit: Acht Nachwuchsmusiker stellen sich dem Urteil der Jury beim ersten Violinwettbewerb der Ostdeutschen Sparkassenstiftung in der Landesmusikakademie Sachsen-Anhalt im Kloster Michaelstein (Blankenburg/Harz).Der Wettbewerb hat das Ziel, sowohl jungen begabten Geigerinnen und Geigern aus Ostdeutschland mit Meisterinstrumenten den Entwicklungsweg zu erleichtern als auch den Mittelstand zu fördern - in diesem Falle Geigenbauer und Bogenmacher, bei denen die Instrumente eigens für diesen Wettbewerb in Auftrag gegeben wurden.
Die Nachwuchsviolinisten präsentieren ab 14 Uhr im Refektorium des Klosters Michaelstein in einer öffentlichen Wertung ihr selbstgewähltes Programm, das einen Einblick in ihre musikalische Arbeit ermöglichen soll. Die Jury, bestehend aus Ingeborg Behnke (Geigenbaumeisterin), Anne-Kathrin Lindig (Professorin für Violine an der Hochschule für Musik Franz Liszt, Weimar), Reinhard Seehafer (Chefdirigent und künstlerischer Leiter der Europa-Philharmonie Hundisburg), Waltraut Wächter (1. Konzermeisterin des MDR-Sinfonieorchesters) und Patricia Werner (Geschäftsführung Ostdeutsche Sparkassenstiftung) entscheidet über die Vergabe der Meistergeigen und Meisterbögen im Gesamtwert von 125 000 Euro.
Die Bekanntgabe der Wettbewerbsergebnisse und die Vergabe der Instrumente findet um 18.00 Uhr im Refektorium statt, die Preisträger präsentieren anschließend gegen 20.00 Uhr ihr Meisterinstrument, das sie in den nächsten zwei Jahren begleiten wird. Die Wertungsspiele sind öffentlich, der Eintritt dazu ist frei.
Weitere Informationen im Internet unter: Landesmusikakademie Sachsen-Anhalt und Ostdeutsche Sparkassenstiftung