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«Buuuh!» - Wenn Opernbesuchern der Kragen platzt. Foto Hufner
Deutsche Oper Berlin. Foto: Hufner
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Villazón und Damrau an der Deutschen Oper - Acht Premieren

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Berlin - Gesangstars wie Diana Damrau und Joseph Calleja stehen in der nächsten Spielzeit in der Deutschen Oper Berlin auf der Bühne. Für die Saison 2017/18 plant das größte Berliner Opernhaus acht Neuproduktionen, wie Intendant Dietmar Schwarz am Dienstag ankündigte. Dazu gehört eine Uraufführung des Komponisten Aribert Reimann.

Mit «L'Invisible» werde Reimann sein fünftes Werk am Haus herausbringen. Reimann hat das Libretto nach drei Kurzdramen des Schriftstellers Maurice Maeterlinck geschrieben.

Die Deutsche Oper setzt ihren Zyklus mit Werken Giacomo Meyerbeers fort und bringt «Le Prophete» (Regie: Olivier Py, musikalische Leitung: Enrique Mazzola) heraus. In einer Neufassung von Bizets «Carmen» führt der Norweger Ole Anders Tandberg Regie, die Titelpartie übernimmt die französische Mezzosopranistin Clémentine Margaine.

Erich Wolfgang Korngolds «Das Wunder der Heliane» kehrt mit riesiger Orchesterbesetzung (Regie: Christof Loy, musikalische Leitung: Marc Albrecht) zurück. In Johann Strauß' «Fledermaus» führt der mexikanische Tenor und Regisseur Rolando Villazón die Regie, Annette Dasch und Thomas Blondelle sind in den Hauptrollen zu erleben. Für die konzertanten Aufführungen von Francesco Cileas «L'Arlesiana» und Gaetano Donizettis «Maria Stuarda» kommen die Sopranistin Diana Damrau und der Tenor Joseph Calleja nach Berlin.

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