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Jazz-Musikerinnen gastieren im April wieder in Halle
15. FESTIVAL WOMEN IN JAZZ – ein Festival unter den Bedingungen der COVID–19 Pandemie
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«Women in Jazz»-Festival widmet sich 2017 drei Kontinenten

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Halle - Kreative Jazzprojekte dreier Kontinente stehen 2017 im Mittelpunkt des zwölften «Women in Jazz»-Festivals in Halle. Von den Bühnen sollen Klänge aus Amerika, Afrika und Asien zu hören sein, deshalb laute das Motto «Triple A», also dreimal A, teilte die Festivalgesellschaft mit.

Zur Eröffnung am 22. April gebe es Musik von Lisa Simone. Als Gäste zu den Konzertabenden hätten unter anderem die afroamerikanischen Musikerinnen Tia Fuller und Meshell Ndegeocello, die in Frankreich lebende Marokkanerin Oum, das iranische Naqsh Duo und die koreanische Jazzpianistin Younee ihr Kommen zugesagt.

Die mosambikanische Sängerin Isabel Novella an mehreren Veranstaltungen mitwirken, hieß es. Das sei ein Novum in der Geschichte des Festivals, das bis 1. Mai dauert. Neben Konzerten seien auch «gejazzte» Stadtführungen, ein Workshop und ein Jazzgottesdienst im Angebot.

Das internationale Jazzfestival «Women in Jazz» gibt es seit 2006 in Halle. Es ist laut Veranstalter das einzige, thematisch den Jazzmusikerinnen gewidmete Festival und europaweit die wichtigste Plattform für die weibliche Jazzszene.

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