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Dirigiererfahrung weitergeben: Marin Alsop (re.) bei einem Workshop im Rahmen des Lucerne Festivals. Foto: Manuela Jans/Lucerne Festival
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Stimmen zur Frauenfrage

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Umfrage zum Thema der nmz-Ausgabe 2016/10
Publikationsdatum
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Carola Bauckholt, Komponistin +++ Prof. Dr. Birgit Jank, Universität Potsdam +++ Manuela Kerer, Komponistin +++ Ulrike Liedtke, DMR, Bundesfachausschuss Medien +++ Evelyn Meining, Intendantin Mozartfest Würzburg +++ Prof. Dr. Irmgard Merkt +++ Prof. Dr. Renate Reitinger, Hochschule für Musik Nürnberg +++ Charlotte Seither, Komponistin

Werkzeug, das hilft

Ja, ich bin eine pragmatische Befürworterin der Quote, diesem stumpfen hässlichen Werkzeug, das uns hilft.

Meine Entwicklung als Komponistin wurde maßgeblich von Menschen gefördert, die über eine Sensibilisierung und ein Bewusstsein für die potentielle Gleichberechtigung von Frauen und Männern verfügen. Sie haben sozusagen eine Quote verinnerlicht. Mein erster Kompositionsauftrag nach dem Studium kam von dem Verein „Frau und Musik“ – lange bevor ich den Gedanken gewagt hätte, als Komponistin beruflich tätig zu sein. Das war 1984 und wer hätte es für möglich gehalten, dass wir uns noch immer mit der Frage der Quote beschäftigen? Ich war in dem Glauben, dass sich die Ungleichheit auswachsen würde.

Aber nein, leider haben sich die Verhältnisse nicht intelligent entwickelt. Ich fühle mich wie in einer Schere; einerseits als Professorin an einer Universität tätig, deren Direktion und Dekanate weitgehend weiblich sind, andererseits in einer Gesellschaft wirkend, deren junge Generation sich häufig mit geschlechtsspezifischen Stereotypen identifiziert. Eine internationale Degeneration ist Realität, die aufklärerischen Inhalten entgegenwirkt und einfache Inhalte der Differenzierung vorzieht. Auch in der sich bedroht fühlenden Kulturwelt Deutschlands ist ein Wandel zu beobachten. Differenzierung ist nicht angesagt – schrill, grell und krass soll es sein. Möglichst so plakativ, dass die Medien reagieren und über Kultur außerhalb des Insiderkreises gesprochen wird. In dieser unsouveränen lauten Situation geht die differenzierte Kunst unter und damit ein großer Anteil weiblicher Stimmen bis auf schrille Ausnahmen. Deshalb ist gerade heute die sensibilisierte Wahrnehmung auf die Gleichberechtigung der Geschlechter notwendig. Die Quote erzwingt ein genaueres Hinschauen und Fördern.

Carola Bauckholt, Komponistin

Frauen unter der Lupe

Es ist mehr als verdienstvoll, in welcher Genauigkeit und welch differenziertem Problembewusstsein die Autorinnen und Autoren dieser aktuellen Studie des Deutschen Kulturrates den Stand von Frauen in Kultur und Medien unter die Lupe genommen haben. Der Untersuchungszeitraum von 20 Jahren – trotz einiger Datenlücken – garantiert, dass wirkliche Entwicklungen und Veränderungen im Kontext heterogener gewordener Ausbildungswege, veränderter Beschäftigungsstrukturen und weiterer Einflussfaktoren berücksichtigt­ und angesprochen werden konnten. Dies war längst überfällig.

Sich auf Grund der Vielseitigkeit und Komplexität der Befunde nur auf die Quotenregelung zu konzentrieren, finde ich zu kurz gegriffen. Dennoch bleibt auch für mich in verschiedenen Gremien immer wieder zu beobachten, dass alleine das Ansprechen dieses Wortes die unterschiedlichsten Wellen zum Schwingen bringt: bei Frauen und bei Männern übrigens. Da lächeln Männer vielversprechend, als ob bei der Frage nach Quotenregelungen Intima angesprochen werden, da entschuldigen sich Frauen auffallend schnell, dass sie davon nichts halten und Leistung sich durchsetzen soll, da wird dieses Thema vor lauter emotionaler Befindlichkeiten nicht wirklich zu Ende in Entscheidungen geführt. Im Stillen habe ich mir da schon so manches Mal die Normalität und Unaufgeregtheit im Umgang mit der Frage Gleichstellung von Frau und Mann in der Arbeitswelt zurückgewünscht, die ich bei meinem Karriereweg an einer ostdeutschen Hochschule erlebt habe. Aber halt, dieser Vergleich hinkt gewaltig, denn Machtstrukturen sind heute völlig andere, Einflussmöglichkeiten von ungleich höherem Ausmaß auch in den mittleren Entscheiderebenen und Selbstdarstellungswille bis hin zur Selbstposse scheint zum Wesen unserer Gesellschaft zu gehören. Wie formulierte es vor kurzem eine Kollegin sehr eindeutig: „Wir leben im Jahrhundert der neuen Scharlatane.“ Wenn ich die Zahlen der Studie sehe wird klar: Wir sind also offensichtlich noch weit entfernt davon, dieses gute Mittel der Quote zu einer Herstellung in der Verwirklichung der verfassungsrechtlichen Vorgaben zur Gleichstellung von Frauen und Männern wirklich effektiv einzusetzen. Also aus meiner Sicht: Ja zur Quote, aber am liebsten in Form von Selbstverpflichtungen, so hart die sicherlich errungen werden müssen in Institutionen, Verbänden, Gremien und bei Förderstrategien. Ich habe viele Promovendinnen und auch Habilitandinnen ausgebildet, die ihren Weg gegangen sind. Immer wieder habe ich mich dabei aber auch bemüht, diesen Frauen ein gutes Stück Selbstbewusstsein mitzugeben, dass ihnen ein weiterer Weg auf der Karriereleiter nun auch zusteht und sei es durch ein Quote, wenn Geschlechterverhältnisse aus dem Lot geraten sind.

Prof. Dr. Birgit Jank, Universität Potsdam

Die Welt ist nicht ideal

Sie werden mir hoffentlich Recht geben, dass in einer idealen Welt jede/r dieselben Chancen und Möglichkeiten haben sollte, egal, welche Hautfarbe, welches Geschlecht, welchen kulturellen oder religiösen Hintergrund sie/er hat. Die Welt ist aber leider nicht ideal, deshalb brauchen wir Instrumente, um sie wenigstens in die richtige Richtung zu lenken.

Solange ein ausgeglichener Anteil beider Geschlechter nicht selbstverständlich ist, bin ich deshalb für die Einführung einer Quotenregelung – übrigens auch in anderen Bereichen. Sollten wir irgendwann eine absolute Gleichbehandlung erreichen, wird die Quote obsolet und wieder abgeschafft. Die negative Seite der Medaille gibt es aber natürlich auch: Was soll man jemandem antworten, der einen als Quotenfrau bezeichnet? Vielleicht sollte man ihm (oder ihr, auch das ist natürlich möglich) die doch zuweilen schwer nach eingefleischten Netzwerken und Vetternwirtschaft riechende Besetzungspolitik im Kulturbereich entgegenhalten. Oder man sollte ganz einfach an sich glauben, egal warum man einen Job kriegt.

Mir fällt auf, dass sehr viele Frauen tragende Positionen in Institutionen innehaben, (zu) oft aber versteckt, im Hintergrund. Sie sind die Säulen, auf denen viele Kulturbetriebe stehen. Sie schmeißen vielerorts den Laden, vertreten ihn aber nicht in der Öffentlichkeit, was sich in ihrem Ansehen und auch auf ihren Bankkonten niederschlägt (oder eigentlich eben nicht). Das macht mich wütend, weil es in meinen Augen nicht gerecht ist. Ich bin aber dennoch gleichzeitig eine Optimistin und finde, dass man auch sehen muss, wie viel sich in den letzten Jahrzehnten in diesem Bereich getan hat. Nun heißt es: Nicht locker lassen! Eine Quotenregelung im Kulturbetrieb ist dafür aus meiner Sicht ein durchaus geeignetes Mittel.

Manuela Kerer, Komponistin

Im Zweifel für…

Ganz ehrlich – ich weiß es nicht.

Niemand möchte eine „Quotenfrau“ sein.

Wenn dann aber nur noch Männer in leitenden Positionen sind, stimmt das System nicht mehr, auch Schwerpunktthemen und Sitzungsklima verändern sich.

Also: Im Zweifel für die Quote!

Die „Quotenfrau“ wird immer eine Fachfrau sein. Darüber vergisst (M)man(n) die Quote!

Ulrike Liedtke, DMR, Bundesfachausschuss Medien

Solange Männer keine Kinder bekommen…

Lasst uns weniger über Quoten diskutieren als über flexible Modelle von Kinderbetreuung und eine angemessene Bezahlung, die vom Geschlecht unabhängig ist. Wer will schon als Quotenfrau herhalten? Dumm ist halt nur: So- lange Männer keine Kinder bekommen und Frauen als Mütter den überwiegenden Teil der Familienarbeit leisten, bleibt die viel gepriesene Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein schönes Märchen – auch unter aktuellen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen.

Weder ist ein Kind nach dem subventionierten Babyjahr selbstständig, noch ist die Frau danach wieder voll verfügbar für den Job. Jedenfalls sind Frauen in attraktiven und fast immer zeitaufwändigen Leitungsposten länger aus dem Rennen als das Babyjahr suggeriert. Erst, wenn Frauen und Männer sich die Familienarbeit wirklich teilen und es Modelle qualifizierter Kinderbetreuung gibt, können beide Eltern Verantwortung in Spitzenpositionen übernehmen. Die Betonung bei der Kinderbetreuung liegt auf qualifiziert: Irgendwas geht (fast) immer, aber Kinder verdienen mehr als irgendwas. Es machen mehr Frauen als Männer Abi­tur, und sie erreichen die Hochschulreife mit besseren Noten. Es studieren mehr Frauen als Männer an deutschen Hochschulen und Universitäten. Erst dann dreht der Wind: genau zum Zeitpunkt der so genannten Familienplanung. Intendanzen, Direktionsposten, Professuren nehmen im Kulturbereich vorwiegend Männer wahr. Oder kinderlose Frauen. Dieses Lebensmodell wird also weiterhin Konjunktur haben. Eine Intendantin, die mittags ihre Kinder aus Kita oder Schule übernimmt, kann ihrem Theater oder Konzerthaus wenig nützen. Und eine Quote nützt weder ihr noch der Institution. Die Quote kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Kinder aufzuziehen keine Nebenbeschäftigung ist. Es ist ein Kraftakt. Ein ewiges Trotzdem. Aber es geht. Mit viel Management im Alltag, viel Schlafdefizit, gut gewählten Flatrates, gut gewählten Lebenspartnern, Omas und Opas, die nicht auf den Kanaren überwintern.  Sind wir nicht schon weit gekommen? Frauen dürfen seit knapp 100 Jahren wählen, wir haben seit 11 Jahren eine Bundeskanzlerin und die Dresdner Staatskapelle wurde nach mehr als 450 Jahren ihres Bestehens erstmals von einer Frau dirigiert. Auch das Mozartfest hat seit seinem 93. Jahr erstmals eine Intendantin. In schönen Märchen steckt eben immer auch viel Wahres.

Evelyn Meining, Intendantin Mozartfest Würzburg

Quotenfrauen in der Kultur?

Als Professorin, die 1991 in Nord­rhein-Westfalen von der damaligen Wissenschaftsministerin Anke Brunn an die TU Dortmund für das Lehrgebiet Musik an den Fachbereich Sonderpädagogik und Rehabilitation berufen wurde, habe ich mehrfach die Frage gehört: „Bist Du gut, oder bist Du eine Quotenfrau?“ Immerhin war dieser Satz natürlich von Kollegen – mit einem verlegen lachenden Unterton ausgesprochen, durchaus im Bewusstsein der dahinterliegenden Unverschämtheit.

Mehrfach habe ich dann auch Post bekommen: „Herrn Professor Dr. Irmgard Merkt“. Als ich angefangen habe, mich darüber zu ärgern, habe ich den Absendern zurückgeschrieben: „Lieber würde ich Ihre Post lesen, wenn Sie aus meinem Vornamen schließen würden, dass es sich bei Irmgard Merkt um eine Professorin handelt.“

In Fernsehredaktionen musste ich mich bei Interviews dafür einsetzen, mit meinen Titeln vorgestellt zu werden – wie das bei Kollegen selbstverständlich war.

War ich eine Quotenfrau? Eine Quotenfrau hätte ich nie sein wollen, dazu wäre ich zu stolz gewesen. Ich hatte in erster Linie immer ein Mensch mit Ideen und Profil sein wollen, der nachhaltig und mit Vergnügen zur kulturellen und musikalischen Bildung der Studierenden und damit auch derjenigen beiträgt, mit denen die Studierenden später zu tun haben. Der „objektiven“ Wissenschaft habe ich immer die persönliche Wissenschaft gegen­übergestellt und auch zu dieser ermuntert. Die „persönliche“ Wissenschaft ist die, die einen wirklich interessiert, die mit dem eigenen emotionalen und kognitiven Kosmos zu tun hat. Wissenschaft ist stark – wenn sie genau diese Verbindung ausstrahlt. Diese Stärke ist menschlich, nicht männlich oder weiblich.

Frauenförderung – unbestritten von Nöten. Frauenförderung braucht Netzwerke und gelingt genau, wenn in Beratungsgesprächen das Mosaik der jeweiligen Persönlichkeit gesehen und in seinen Facetten unterstützt wird. Wenn in solchen Gesprächen freundlich aber klar nach eigentlichen Beweggründen oder Kompetenzen gefragt wird. Wenn herausgearbeitet wird, welche Fremdvorstellungen die Person zu erfüllen sucht und welches die eigenen Einschätzungen und Ziele sind. Manchmal ist Förderung auch, eine Sackgasse aufzuzeigen.

Frauenförderung unbedingt. Verpflichtung zur Frauenförderung? Zu abstrakt. Besser: Verpflichtung zum Nachweis der Art und Weise der Frauenförderung. Verpflichtung zur Entscheidungsbegründung bei Stellenbesetzungen. Allein die Verpflichtung zur Begründung bewirkt ein genaueres Hinsehen – so die Erfahrung aus vielen Personalentscheidungsprozessen.

Quotenfrauen in der Kultur? Würden wir heute diese Frage stellen ohne die wütenden Frauen, die früher über alle Grenzen gingen? Hätte der brave Hinweis auf die Qualität der Beiträge von Frauen zum gesellschaftlichen Leben, zu Wissenschaft und Kultur genügt? Brave Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin.

Prof. Dr. Irmgard Merkt

Gemischte Teams sind besser

Viel wichtiger als eine von außen vorgegebene Quotenregelung erscheint mir die (Selbst-)Verpflichtung von Kunst- und Kulturbetrieben, das Arbeitsumfeld familienfreundlich für Frauen und Männer (!) zu gestalten. Dies kann meines Erachtens dazu führen, dass sowohl mehr Frauen bereit und in der Lage sind, Funktionsstellen und Leitungspositionen zu übernehmen als auch die Männer animiert werden, Familienpflichten und Beruf – zugunsten ihrer Frauen – besser zu integrieren.

Ebenso unverzichtbar scheint mir generell die Entwicklung multidimensionaler Konzepte zur Gleichstellung und zum Diversity Management zu sein.

Ein weiterer Aspekt ist die allmähliche Auflösung getrennter Netzwerkstrukturen von Frauen und Männern, damit auch gesamtgesellschaftlich die Erkenntnis wachsen kann, dass gemischte Teams besser, innovativer und erfolgreicher sein können als homogene Gruppen.

Ich bin keine Befürworterin einer generellen Quotenregelung, vielleicht ist sie aber die effektivste Möglichkeit, die oben genannten notwendigen Prozesse anzustoßen?

Prof. Dr. Renate Reitinger, Hochschule für Musik Nürnberg

Alles muss gedacht werden können

Ich staune immer wieder, wie sich die Situation in anderen Ländern gestaltet – in Schweden, Großbritannien, den USA, neuerdings auch in Ostasien: Frauen sind dort weitaus häufiger in Führungspositionen zu finden, sie leiten Hochschulen, Rundfunkanstalten, Akademien und Stiftungen, sind Mitglieder von Juries und Gremien und tragen ex aequo politische Verantwortung.
Dass Frauen durchaus etablierte Künstlerinnen sein können, aber noch immer Randerscheinungen, Einzelphänomene sind auf der Führungsebene von wichtigen Institutionen, dies ist ein Phänomen der Gesellschaft hierzulande, dem wir dringend begegnen müssen.

Was also ist zu tun? Wir brauchen die bedingungslose Freiheit in der Kunst. Hoppla? Ja! Freiheit in der Kunst heißt nämlich auch und zu allererst: Alles muss gedacht werden können, auch das partizipative Handeln der Frauen. Freiheit in der Kunst kann es nur geben, wenn wir in ihr auch die Gewissheit haben, dass Frauen auch dort ex aequo zu finden sind, wo ihre Kunst längst angekommen ist. Genau diese Freiheit haben wir bislang aber noch nicht in unseren Institutionen umgesetzt. Äquivalenz auf Augenhöhe, das ist mehr als ein passives Vorhandensein, es meint: aktiv Spielräume definieren zu können im (politischen) Handeln.

Quote? Ich denke hier auf drei Ebenen.

  1. Ich halte die Quote in einigen Bereichen für dringend notwendig. Sie kann die Probleme nicht allumfassend lösen, sie kann aber einige der Probleme auf plausible Weise lösen, und das sollten wir auch dringend tun. Die Quote hat den unwiderstehlichen Charme, sich selbst überflüssig machen zu wollen.
  2. Nicht in allen Bereichen mag eine Quote sinnvoll erscheinen. Es gibt Bereiche, für die wir nachhaltigere, sensiblere Instrumente brauchen. Diese müssen aber auch etabliert und nachhaltig zur Wirkung gebracht werden.
  3. Quote oder Nicht-Quote – das ist eine Frage des Kontextes. Es gibt viele Bereiche (im Öffentlichen Dienst etwa oder in der Wirtschaft), in denen eine Quote dringend notwendig ist. Wenn wir alle Instrumente zur Förderung von Frauen auf den verschiedensten Ebenen ineinander verschachteln, dann kommen wir auch wirklich weiter. Andere haben es uns längst vorgemacht. We just can do it. Here and now.

Charlotte Seither, Komponistin

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