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Musikkommission NRW legt ihren Bericht vor
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Nach beinahe einjähriger Tätigkeit hat die Musikkommission Nordrhein-Westfalen ihren Bericht zur Lage des Musikstudiums im Bundesland mit der größten Dichte an Musikhochschulen und Hochschulabteilungen vorgelegt. Wie berichtet (siehe nmz 11/01, S. 12) lag das Hauptaugenmerk der Expertengruppe unter dem Vorsitz von Reinhart von Gutzeit auf der Aufgabenstruktur und Zuordnung der fünf Abteilungsstandorte Duisburg, Aachen, Wuppertal, Münster und Dortmund. Insbesondere für die beiden letztgenannten könnte eine Umsetzung der Kommissionsvorschläge erhebliche Änderungen, im Falle von Dortmund gar die Schließung nach sich ziehen. So werden in dem Bericht drei Modelle genannt, die in der Kommission diskutiert wurden: Die Einstellung der Arbeit in der Abteilung Dortmund, die Bildung eines gemeinsamen musikpädagogischen Instituts in Dortmund und Münster sowie (mit erheblichen Vorbehalten) eine Kooperation des Standortes Dortmund mit der Folkwang Hochschule Essen. Dahinter steht neben dem Anliegen stärkerer Profilbildung und Konzentration von Studienangeboten auch das ausdrückliche Ziel, die Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf personell aufzuwerten, um den seit der Erhebung zur Hochschule 1982 bestehenden Nachholbedarf zu decken. Weitere Vorschläge beziehen sich auf die Einrichtung eines „Zentrums für Musik anderer Kulturen“ in Duisburg sowie eines „Kompetenzzentrums für Popmusik“ in Köln. Die nmz wird in den kommenden Ausgaben über Reaktionen und Perspektiven berichten. Der 106 Seiten starke Bericht ist im Internet als pdf-Datei unter folgender Adresse nachzulesen:
http://www.mswf.nrw.de/aktuell/musikkommission.pdf

Nach beinahe einjähriger Tätigkeit hat die Musikkommission Nordrhein-Westfalen ihren Bericht zur Lage des Musikstudiums im Bundesland mit der größten Dichte an Musikhochschulen und Hochschulabteilungen vorgelegt. Wie berichtet (siehe nmz 11/01, S. 12) lag das Hauptaugenmerk der Expertengruppe unter dem Vorsitz von Reinhart von Gutzeit auf der Aufgabenstruktur und Zuordnung der fünf Abteilungsstandorte Duisburg, Aachen, Wuppertal, Münster und Dortmund. Insbesondere für die beiden letztgenannten könnte eine Umsetzung der Kommissionsvorschläge erhebliche Änderungen, im Falle von Dortmund gar die Schließung nach sich ziehen. So werden in dem Bericht drei Modelle genannt, die in der Kommission diskutiert wurden: Die Einstellung der Arbeit in der Abteilung Dortmund, die Bildung eines gemeinsamen musikpädagogischen Instituts in Dortmund und Münster sowie (mit erheblichen Vorbehalten) eine Kooperation des Standortes Dortmund mit der Folkwang Hochschule Essen. Dahinter steht neben dem Anliegen stärkerer Profilbildung und Konzentration von Studienangeboten auch das ausdrückliche Ziel, die Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf personell aufzuwerten, um den seit der Erhebung zur Hochschule 1982 bestehenden Nachholbedarf zu decken. Weitere Vorschläge beziehen sich auf die Einrichtung eines „Zentrums für Musik anderer Kulturen“ in Duisburg sowie eines „Kompetenzzentrums für Popmusik“ in Köln. Die nmz wird in den kommenden Ausgaben über Reaktionen und Perspektiven berichten. Der 106 Seiten starke Bericht ist im Internet als pdf-Datei unter folgender Adresse nachzulesen:http://www.mswf.nrw.de/aktuell/musikkommission.pdf

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