Hauptrubrik
Banner Full-Size

Kurz vorgestellt

Untertitel
Medieval Music Mixer<br /> <a href="http://www.onesoul-games.com/medieval/" target= "_blank">http://www.onesoul-games.com/medieval/</a>
Publikationsdatum
Body

Es handelt sich streng genommen nicht um eine Website sondern eine Internetanwendung, die mit Flash programmiert wurde. Und es ist ein rechter Spaß. Mit diesem musikalischen Spaß dürfte es jedem gelingen, mittelalterliche Musik herzustellen. Nun, sicher keine Chorwerke eines Dufay, wohl aber so etwas wie Unterhaltungsmusik. Man drückt auf veschiedene Steine und schon mixt man ein Stück Musik zusammen. Wie schön oder gut das wird, mag man selbst entscheiden.

Deutsches Historisches Museum / leMO
http://www.dhm.de/lemo/suche/

Hierbei handelt es sich um das Dokumentenarchiv des Deutschen Historischen Museums in Bonn. Dort finden sich zurzeit 245 Audiodateien mit Ausschnitten von verschiedenen Reden, aber auch Ausschnitte aus historisch mehr oder weniger bedeutenden Musikstücken: Von Bergs Wozzeck bis Zarah Leanders Interpretation von „Der Wind hat mir ein Lied erzählt“. Die Tonqualität ist zwar zum Teil lausig, die Aufmachung bestenfalls spartanisch zu nennen. Aber was macht das? Nichts.

Classical Music Webcasters
http://www.nieuwsbronnen.com/atotc.html

Auch nicht schön, aber umfangreich ist diese Sammlung von Internetsendern mit Angeboten im so geannten „klassischen“ Bereich. Wie vollständig die Liste ist, ist schwer zu beurteilen. Doch es sind ein paar musikalische Perlen dabei, wie das ungarische „Radio Bartók“, wo nicht nur Bartók gespielt wird, oder das polnische „Radio B.A.C.H.“, wohingegen nur Bach läuft oder das österreichische ASC Webradio, hinter dem sich die Musik Arnold Schönbergs verbirgt. Wer hätte das gedacht?

Weiterlesen mit nmz+

Sie haben bereits ein Online Abo? Hier einloggen.

 

Testen Sie das Digital Abo drei Monate lang für nur € 4,50

oder upgraden Sie Ihr bestehendes Print-Abo für nur € 10,00.

Ihr Account wird sofort freigeschaltet!