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Christoph Lieben-Seutter als Generalintendant der Elbphilharmonie bestätigt. Foto: HamburgMusik gGmbH, Michael Zapf
Christoph Lieben-Seutter als Generalintendant der Elbphilharmonie bestätigt. Foto: HamburgMusik gGmbH, Michael Zapf
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Christoph Lieben-Seutter als Generalintendant der Elbphilharmonie bestätigt

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Hamburg - Christoph Lieben-Seutter bleibt Generalintendant der Hamburger Elbphilharmonie und der Laeiszhalle. Der Aufsichtsrat der HamburgMusik gGmbH verlängerte seinen bis Mitte 2018 laufenden Vertrag vorzeitig um drei Jahre bis zum Ende der Saison 2020/2021. Der gebürtige Wiener ist seit 2007 Generalintendant in Hamburg.

In diesen Jahren habe er Planung, Profil und Auftritt der Elbphilharmonie entscheidend mitgeprägt und das Team für Hamburgs neues Konzerthaus aufgebaut, teilte die Kulturbehörde am Dienstag mit.

Kultur-Staatsrat Carsten Brosda sagte: «Die Eröffnung der Elbphilharmonie und ihr Anspruch, zu den besten Konzerthäusern der Welt zu gehören, verlangen nach einer klaren konzeptionellen Handschrift und nach einer starken Generalintendanz.» Lieben-Seutter bezeichnete die positive Resonanz auf das Eröffnungsprogramm als eine Bestätigung für das gesamte Team. «Nun geht es darum, die Elbphilharmonie glanzvoll vom Stapel laufen zu lassen.»

Die Eröffnung der Elbphilharmonie war mehrfach von 2010 auf 2017 verschoben worden. Mit einem Konzert des NDR Elbphilharmonie Orchesters unter Leitung von Thomas Hengelbrock wird der Konzertsaal am 11. Januar 2017 eröffnet.

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