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Mirela Ivičević . Foto: Rui Camilo/EvS Musikstiftung

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Belmont-Preis geht 2025 an die in Wien lebende kroatische Komponistin Mirela Ivičević
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Die Forberg-Schneider-Stiftung verleiht den Belmont-Preis für zeitgenössische Musik an die Komponistin Mirela Ivičević. Das Preisgeld, das bisher 20.000 Euro betragen hatte, ist dieses Jahr erstmals auf 25.000 Euro erhöht worden. Die Preisverleihung findet am 22. Mai 2025 um 18.30 Uhr im Gartensaal des Prinzregententheaters in München statt. Im Anschluss findet das 7. Abonnementkonzert des Münchener Kammerorchesters unter der Leitung von Bas Wiegers mit der Uraufführung des neuen Werkes von Mirela Ivičević im Auftrag des musica femina münchen e.V. für das MKO statt.

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„Mirela Ivičević schreibt Musik voller Wucht und Witz“, begründet das Kuratorium mit Kuratorium Gabriele Forberg-Schneider (Vors.), Anselm Cybinski und Florian Ganslmeier seine Entscheidung und ergänzt: „Mit impulsiver und doch spielerischer Geste arrangiert Mirela Ivičević elaborierte instrumentale und elektronische Klänge, in deren Farbspektrum sich exakt ausgehörte Alltagslaute mischen. Die 1997 gegründete Forberg-Schneider-Stiftung fördert herausragende Leistungen auf dem Gebiet der zeitgenössischen Musik. Sie tut dies unter anderem durch die Vergabe des Belmont-Preises, der in der Regel alle zwei Jahre verliehen wird.

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