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n, der an einem historischen Flügel posiert. Der Flügel hat eine feine kunsthandwerkliche Verzierung auf dem Notenpult.

Knut-Michael Senftleben. Foto: Stephan Schmidt

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Brillantere und feiner ausbalancierte Klänge als man je zu hoffen gewagt hätte

Untertitel
Europäisches Patent für Klavier- und Cembalobaumeister Knut-Michael Senftleben
Vorspann / Teaser

Lange hat Klavier- und Cembalobaumeister Knut-Michael Senftleben aus dem niedersächsischen Cadenberge an der Sache getüftelt, mit Materialien, Schwingungen und Klangeffekten experimentiert, bis es zu guter Letzt diese ausgereifte Sache geworden ist.

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Ein Klangwunder am Flügel: Da schiebt man vier unscheinbare Kugeln aus Silicon zwischen die beiden Teile des Flügeldeckels und schon wird man beim Spielen vor Staunen schier stumm: Nie hätte man gedacht, dass aus dem Flügel, den man schon lange kennt und mit dem man bisher auch nicht unzufrieden war, rundere, brillantere und feiner ausbalancierte Klänge als man je zu hoffen gewagt hätte, kommen!

LifSound System, vier an einer Kordel befestigte Kugeln, mit denen man den Flügeldeckel von der Last des Vorderdeckels befreien kann, so dass er viel besser mitschwingen und durch Addition zur Wirkung des Resonanzbodens den Gesamtklang hörbar verbessern kann.
Einfach eigentlich, und dennoch genial. Und nicht nur Flügeln tut das Patent gut, sondern auch Klaviere und Cembali profitieren davon!
Herzlichen Glückwunsch, Knut-Michael Senftleben zum Europäischen Patent: „EP3796304 akustischer Resonanzübertrager, Klavier und Flügel mit demselben und Verfahren zur Klangoptimierung von Klavieren und Flügeln“.

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