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Eine Frau im oberen mittleren Alter mit roten Haaren und einem schwarzen Keid schaut durch den geöffneten Flügel.

Gabriele Kortas-Zens. Foto: Karin Diederichs

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Gelungene Überraschung

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Gabriele Kortas-Zens feierte 40-jähriges Jubiläum als Musikpädagogin und Pianistin
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Vor 40 Jahren bestand Gabriele Kortas-Zens (2. Vorsitzende des Tonkünstlerverbands Bezirk Ruhr) ihr Staatsexamen als Musikpädagogin.

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Dieses runde Jubiläum nahm sie zum Anlass, Freunde, Musiker-Kollegen und natürlich ihre Schülerinnen und Schüler einzuladen.

Im Mai fand die große Feier statt und anstelle von langen Reden und Rückblicken wurde musiziert. Zwei Chöre aus der Umgebung brachten ein Ständchen, begleitet von der Jubilarin selbst. Schließlich unterstützt sie die Sänger und Sängerinnen bei vielen Chor­auftritten. Die Bergkapelle Nieder­rhein spielte schmissige Musik und am Abend wurde es dann klassisch: Rüdiger Gönnert und Juri Dadiani legten kammermusikalisch vor, dann gehörte die Aufmerksamkeit der Sopranistin Ekaterina Korotkova und Pianistin Elena Lebedeva, die Rossini zum Bes­ten gaben. Eine Uraufführung gab es auch: Juri Dadiani vertonte das Gedicht „Frühling lässt sein blaues Band“ von Mörike und begleitete Ekaterina Korotkova. 

Die Überraschung war gelungen. Zu später Stunde spielte die Querflötistin Dorit Isselhorst Fauré und Pasini und natürlich wurde noch vierhändig vom Klavierduo „Una Corda“ (G. Kortas-Zens und J. Dadiani) gespielt.   

Der erste Vorsitzende des Tonkünstlerverbands Bezirk Ruhr, Tristan Angenendt, ließ es sich nicht nehmen, der Jubilarin persönlich zu gratulieren.

So war die Jubiläumsfeier eine rundum gelungene Veranstaltung und würdigte die Arbeit von Gabriele Kortas-Zens.

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