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Kolumne

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Kommunikation im Ehrenamt
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In Verbänden jedweder Art, die ehrenamtlich geführt werden, läuft Manches schief bzw. nicht einvernehmlich und so zielgerichtet, wie es sein könnte und sollte.

Ein Seminar über verschiedene Gesetzmäßigkeiten in Kommunikationsformen, initiiert vom DTKV  in Zusammenarbeit mit der Hanns-Seidel-Stiftung in Kloster Banz, brachte etwas Licht in das oft vernebelte Gebiet.

Kommunikation steht danach als Oberbegriff für fachliche Dialoge, Austausch von Wissen, Gedanken, Meinungen und Gefühlen sowie für die Übertragung von Informationen.
Diesem Grundgedanken des zielgerichteten Austausches entgegen, stehen lange Monologe einzelner Gesprächspartner ebenso, wie ständige Unterbrechungen, die insgesamt zu Ermüdung und  unklarem Verständnis führen.

Zielgerichtetes Verhalten in Sitzungen und Bildung konstruktiver Teamformationen standen weiter auf dem dreitägigen Programm des Seminars, das von dem erfahrenen und wortgewandten Seminarleiter Carlos Finzer mit gro­ßem Engagement für unsere Probleme geleitet wurde.

Fazit: Die meisten Probleme würden voraussichtlich nicht auftreten, wenn wir mit mehr Achtung und Respekt vor der ehrenamtlich geleisteten Arbeit miteinander verkehren.
Ein hilfreiches Wochenende mit viel Erkenntnis für sich und seine Mitstreiter.

Ich möchte die Tage auf Kloster Banz nicht missen – kommen Sie bei der nächsten Möglichkeit mit dazu!
Herzlich Ihre

Adelheid Krause-Pichler, Vize-Präsidentin DTKV

 

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