Als „ziemlich cool“ stuften die jungen Kursteilnehmer das Schlagzeug-Festival mit allen Workshops, Meisterkursen und Konzerten ein, das man als Höhepunkt des Jahres bezeichnen konnte. Diese Aussage zeigt einerseits die Freude und Begeisterung der Kursteilnehmer, aber andererseits auch die Begeisterung der Dozenten für ihre Arbeit. Diese perfekte Symbiose aus Lernen und Lehren bildet die Basis für den Erfolg und erzeugt Nachhaltigkeit.
Die Förderung unseres Nachwuchses und ein umfangreiches hochqualifiziertes Angebot zur besseren Qualifizierung unserer Musikpädagogen ist das Vorhaben des Ausschusses Fortbildung bei der Auswahl des Kursprogramms. So hat der Tonkünstlerverband Bayern im nächsten Jahr nicht nur Herbert Schuch, der die „Jungen Talente“ im Fach Klavier unterrichten wird, sondern auch eine Reihe von musikpädagogischen Kursen anzubieten.
Für den Erhalt des Qualitätszertifikats ist der Nachweis von Fortbildung unerlässlich. Deshalb bietet der TKVB unterschiedliche methodisch-didaktisch ausgerichtete Workshops an, die zur Weiterbildung und Weiterentwicklung dienen.
Ziel ist es, das Qualitätszertifikat zu etablieren, damit es gleichermaßen für Musikunterricht an Musikschulen, an privaten Musikinstituten, für freiberuflichen Musikunterricht sowie für Musikunterricht an öffentlichen Schulen und anderen Einrichtungen – vor allem auch bei den Kunden, den „Eltern“ – anerkannt wird. Ein Besuch als passiver Teilnehmer (Zuhörer) in einem der vielen Meisterkurse mit Andrea Lieberknecht (Flöte), Markus Bellheim (Klavier), Ralph Manno (Klarinette), Margreet Honig (Gesang) oder Guido Schiefen (Violoncello) ist ebenso möglich wie die Teilnahme an einem rein musikpädagogisch ausgerichteten Workshop wie zum Beispiel „Flöten queren die EMP“ mit Barbara Metzger.
Nutzen Sie als Mitglied den Weiterbildungsnachweis zur Optimierung Ihrer beruflichen Chancen und erhalten Sie sich damit Ihr Qualitätszertifikat.