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Stefan Gretsch. Foto: ver.di
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Gesellschaftlich relevante Aufgabe

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Gespräch mit Stefan Gretsch, dem scheidenden Vorsitzenden der ver.di-Bundesfachgruppe Musik
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Stefan Gretsch, langjähriger Vorsitzender der ver.di-Bundesfachgruppe Musik, musste diese und seine vielfältigen anderen Funktionen ab dem Frühjahr aus gesundheitlichen Gründen weitgehend ruhen lassen. Der 65-Jährige kandidiert auch für keine neuen Ämter mehr, will aber an der ver.di-Bundesfachgruppenkonferenz Ende Januar 2019 in Berlin teilnehmen und sich dort offiziell verabschieden. Wir nutzten die Gelegenheit, ihn vorher zu treffen, um einen Rückblick und eine Art Bilanz zu erbitten über mehr als 35 Jahre gewerkschaftliches Ringen um die Verbesserung der sozialen Situation von Musikschullehrern.

ver.di: Stefan, Du unterrichtest seit 42 Jahren Klavier an der hauptstädtischen Musikschule „Leo Kestenberg“ in Tempelhof-Schöneberg als Honorarkraft und Teilzeitangestellter. Die Wurzeln Deines gewerkschaftlichen Engagements liegen also in Berlin, in West-Berlin, um genau zu sein.

Stefan Gretsch: Ja. Mitglied war ich schon vorher, aber aktiv geworden bin ich seinerzeit in einer Auseinandersetzung mit dem Berliner Senat um neue Dienstverträge für Musikschullehrer.  Das war 1981, da gab es an West-Berliner Musikschulen ja fast ausschließlich Honorarkräfte. Deshalb sahen wir damals dringenden Handlungsbedarf. Der Spagat zwischen der Forderung nach Festanstellung und gleichzeitig nach Verbesserung der Situation der Honorarkräfte begleitet uns seither, und endlich bewegt sich in dieser Richtung ja tatsächlich etwas – endlich mehr Stellen, endlich ein Tarifvertrag zur Eingruppierung. Aber zurück: Seit Gründung der IG Medien war ich Vorsitzender zunächst der Berliner Fachgruppe, nach der Wende dann der Landesfachgruppe Berlin-Brandenburg und damit automatisch Mitglied des Bundesfachgruppenvorstandes. Seit 2007 bin ich dort Vorsitzender.

ver.di: Wenn es um Bilanz geht, sollten wir vielleicht zunächst einige Hauptthemenfelder abstecken, die Deine und Eure ehrenamtliche Arbeit wesentlich bestimmt haben. Statusfragen, also den Kampf um mehr Festanstellungen, hast Du schon genannt …

Gretsch: Dann natürlich die Arbeitsbedingungen, die soziale Lage und bundesweite Tarifarbeit, das sind die Hauptpunkte. Aus der Überzeugung, dass wir Verbesserungen nie alleine schaffen können, ging es mir immer auch um Vernetzung, um eine Repräsentanz der Fachgruppe zum Beispiel im Musikrat, später auch auf internationaler Ebene. Zum Verband deutscher Musikschulen (VdM) und dessen Landesverbänden haben wir engen Kontakt, zur Politik ebenfalls. Auch innerhalb der Gewerkschaft war mir das Engagement in der sogenannten ver.di-Matrix wichtig. Dabei gelangst du schnell teils automatisch, teils gezielt in übergeordnete Gremien auf Landes- und Bundesebene. Seit 2015 bin ich auch Vorsitzender des branchenübergreifenden Landesbezirksvorstandes Berlin-Brandenburg.

ver.di: Berlin ist wichtig, doch nicht der Nabel der Welt.

Gretsch: Das war der Grund für mein Engagement auch auf überregionaler Ebene. Ich wollte einordnen können, was in Berlin passiert, aber auch die Entwicklung von Lösungsstrategien für das ganze Land mitgestalten. Berlin und Hessen etwa standen in Sachen Honorarkräfteschlüssel bundesweit am schlechtesten da. In Nordrhein-Westfalen oder Baden-Württemberg meinte man lange, sich mit diesem Thema überhaupt nicht befassen zu müssen. Umgekehrt war das Interesse in Berlin an guter Tarifarbeit speziell für die wenigen Angestellten lange Zeit gering. Das hat sich auch geändert. Da kommen wir noch auf einen weiteren Dauerbrenner, der uns all die Jahre immer wieder mobilisiert hat: Musikschulschließungen. Wir hatten es mit zahlreichen solchen Versuchen zu tun, nicht immer konnten wir Schließungen verhindern. Das Thema ist auch heute noch akut.

ver.di: Die Crux von Kultur als freiwilliger Aufgabe von Ländern und Kommunen?

Gretsch: Deshalb habe ich immer sehr dafür gestritten, Musikschulen als Teil der Bildung zu sehen. In Berlin ist das zumindest gelungen, Musikschulen sind verankert im Schulgesetz. In einigen Bundesländern gibt es Musikschulgesetze mit unterschiedlicher Qualität, anderswo wird darum gerungen.

ver.di: Das hilft dennoch nicht allzu viel in Sachen Ausstattung und Arbeitsbedingungen?

Gretsch: Es gibt noch heute signifikante Unterschiede zwischen Ost und West, aber naturgemäß auch zwischen Fläche und Ballungsräumen. Das gilt für die Ausstattung mit eigenen Gebäuden oder Räumen ebenso wie das quantitative Verhältnis von Festangestellten zu Honorarkräften.

Zudem hat uns die Einführung der Ganztagsschule, vielerorts bereits flächendeckend vor neue Probleme gestellt. Dort, wo wir Schulräume ab dem frühen Nachmittag nutzen konnten, geht das nun erst ab 17 Uhr. Auch die Kinder und Jugendlichen haben wesentlich weniger Raum und Zeit zum Üben. Das bedeutet, dass die Musikschule viel stärker als bisher mit dem Ganztagsbetrieb der allgemeinbildenden Schule verzahnt werden muss. Auf Freiwilligkeit basierende Kooperationen beider Einrichtungen reichen künftig nicht mehr aus. Wir brauchen feste Stellen und wir müssen den Begriff Schule rechtfertigen.

ver.di: Zuerst zur Festanstellung.

Gretsch: Die brauchen wir aus zwei Gründen: Zum einen für unsere Mitglieder, damit sie in gesicherten Arbeitsverhältnissen sind. Das ist unser Hauptmotiv als Gewerkschaft, ganz klar. Wir  sehen aber auch, dass Festanstellungen für die Musikschulen wichtig sind. Wir wollen Kontinuität und Strukturen sichern, die Nachhaltigkeit künstlerischer und pädagogischer Konzepte mittels strukturierter Evaluationsprozesse garantiert sehen. Der Begriff Schule ist eigentlich nur gerechtfertigt, wenn Planungssicherheit auf beiden Seiten besteht. Die sogenannte Win-win-Situation …

ver.di: Und „den Begriff Schule rechtfertigen“  heißt genauer?

Gretsch: Ich will zwei Aspekte hervorheben: Die Ausbildungsanforderungen an Musikschullehrer und die Frage nach Lehrplänen. Beides hat uns  in den letzten 30 Jahren sehr beschäftigt und es hat sich auch viel getan. In DDR-Musikschulen gab es recht feste Lehrpläne. Im Westen gab es innerhalb der Richtlinien vom VdM auch Lehrpläne, die aber weniger verbindlich sind. Doch auch dort sind Leistungsstufen vorgesehen. Im Berliner Westen haben wir uns lange gegen solche Vorgaben gewehrt, gegründet auf den Freiheitsgedanken der 80er- Jahre. Doch mittlerweile und vor dem Hintergrund massiver gesellschaftlicher Veränderungen haben wir als Fachgruppe etliche Positionen revidiert. So ist der VdM-Lehrplan, der zwar nicht so strikt ist wie ein sonstiger Schullehrplan, als Grundlage unserer Arbeit sehr wertvoll.

ver.di: Und die Ausbildungssituation?

Gretsch: Die Zeiten von Wildwuchs sind weitgehend vorbei. Das Prinzip klarer Anforderungen an die Qualifizierung der Lehrkräfte ist Normalität geworden. Das fachliche und pädagogische Niveau der Musikschullehrerinnen und -lehrer ist allgemein sehr hoch. Im Tarifvertrag, den wir in Berlin für die Festangestellten erstritten haben, sind diese Anforderungen als Eingruppierungskriterien auch fixiert. Bis dahin war es ein ziemlich langer Weg, muss ich rückblickend sagen.

ver.di: Kommen wir auf das wichtige Thema Honorare. Das ist ebenfalls ein Dauerbrenner?

Gretsch: In Berlin gibt es für die Festangestellten einen Tarifvertrag. Für die „arbeitnehmerähnlichen“ Honorarkräfte hingegen konnte ein angestrebter Tarifvertrag nach Paragraph 12a Tarifvertragsgesetz  – wie er etwa für Pauschalisten im Rundfunk gilt – erneut nicht durchgesetzt werden, obwohl der Linken-Kultursenator Klaus Lederer durchaus bereit gewesen wäre umzusteuern. In einem solchen Vertrag zwischen Gewerkschaft und Musikschulträger können Honorare tarifiert und Rechte wie Krankheit, Urlaub, Mutterschutz und Altersversorgung ordentlich geregelt werden.

Aber die Tarifgemeinschaft der Länder müsste ja zustimmen. Und da hakt es. Wehret den Anfängen, sagt man sich dort offenbar und scheut die bundesweite Signalwirkung einer solchen Vereinbarung wie der Teufel das Weihwasser. Je mehr Musikschulpersonal unter den Paragraphen 12 a geriete, desto inflexibler würde die Sache für die Träger. Da gibt es einen echten Interessenkonflikt. Der bleibt weiter ungelöst. Immerhin gibt es nun in Berlin einen Stellenaufwuchs von zunächst 20 Prozent ...

ver.di: Doch die Situation für die Honorarkräfte bleibt unbefriedigend?

Gretsch: Ja. Während in Berlin gemeinsam mit dem Landesmusikrat, der uns da sehr unterstützt, weiter für einen Anteil der Festangestellten von mindestens 80 Prozent gestritten wird, wandeln viele kommunale Träger munter noch immer feste Stellen in Honorarbeschäftigung um, sehr oft zu tränentreibend niedrigen Honoraren. Das heißt sinkendes Einkommen und prekäres Beschäftigungsverhältnis. 12a-Tarifvertrag und Forderung nach (wieder) mehr festen Stellen bleiben also bundesweit die dicken Bretter, die es weiter zu bohren gilt.

ver.di: Blicken wir auf die bundesweite Situation. Über die Faktenbasis wisst Ihr recht gut Bescheid, weil es unter Deinem Vorsitz seit 2008 die bundesweiten Umfragen zur sozialen Situation der Musikschullehrkräfte gibt?

Gretsch: Ja. Leider sagen die drei bisherigen Umfragen, die letzte Auswertung stammt von 2017, dass das Niveau kontinuierlich bundesweit bergab geht. In unserem ach so reichen Land müssen wir konstatieren: Weniger Geld, weniger soziale Sicherung, weniger Mutterschutz …

ver.di: Wie lassen sich national Verbesserungen überhaupt erstreiten?

Gretsch: Hier trifft uns natürlich die Kulturhoheit der Länder. Wir als die ver.di-Bundesfachgruppe können Impulse setzen und Anregungen geben, die Umsetzung muss auf Länder- und kommunaler Ebene erfolgen. Natürlich versuchen wir als Gewerkschafter, Forderungen und Themen zu bündeln. Wir haben etwa eine Honorarkommission auf Bundesebene eingerichtet. Die sammelt Argumente, stellt aber auch Informations- und Demomaterial bereit. Das läuft. Daneben steht in manchen Bundesländern die rechtliche Forderung nach Musikschulgesetzen. Dafür setzen wir uns als Gewerkschaft zusammen mit den Landesmusikräten ein. liefern Argumente und Vergleichsmaterial. Ein Streitpunkt ist immer die Finanzierung, die auf Landesebene gesichert sein sollte. Ein anderer, die kommunale Trägerschaft. Da kommt Gegenwind von einigen Parteien, aber natürlich auch von privaten Schulen. Doch an dieser Forderung halten wir fest. Ich bin sogar der Meinung, Musikschule ist eine staatliche Pflichtaufgabe, an der sich auch der Bund zu beteiligen hat.

ver.di: Die Arbeitsbedingungen der Musikschullehrerinnen und -lehrer beschäftigen Euch als Bundesfachgruppe natürlich auch?

Gretsch: Ja sicher. Da geht es um Arbeitszeiten, die Erstattung von Fahrtkosten – speziell in Flächenländern –, aber auch um die Bereitstellung von Arbeitsmitteln wie Notenmaterial, was von Kolleginnen und Kollegen oft selbst gekauft wird, weil es in den Schulen einfach fehlt. Wir haben meist keine individuellen, vernünftig ausgestatteten Arbeitsplätze. Das alles sind Bedingungen, bundesweit nicht überall gleich prekär, die verbessert gehören. Zum einen durch mehr Festanstellungen oder den Abschluss entsprechender Dienstvereinbarungen. Wir appellieren aber auch an unsere Kolleginnen und Kollegen, sich nicht alles gefallen zu lassen. Und natürlich geht es immer auch um Solidarität zwischen Honorarkräften und Festangestellten. Der Nutzen ist gegenseitig, wobei Solidarität gelegentlich auch eine Generationenfrage ist.

ver.di: Gutes Stichwort! Wie steht es denn mit dem Nachwuchs in den ver.di-Fachgruppen Musik, aber auch an den Musikschulen überhaupt?

Gretsch: Verglichen mit anderen Bereichen des Öffentlichen Dienstes haben wir einen sehr guten Organisationsgrad. Und der ist auch stabil. Aber der Altersdurchschnitt ist relativ hoch, der Fachkräftemangel nimmt zu. Den Musikschullehrernachwuchs aus den Hochschulen haben wir nicht mehr angemessen betreuen können. Das ist eine Ressourcenfrage in der Ehrenamtlichkeit. Wir wollen aber an den Musikhochschulen mehr Präsenz zeigen, Absolventen informieren und motivieren. Der Bundesfachgruppenvorstand wird das mit den Ehrenamtlichen in den Ländern sicher weiter vorantreiben.

ver.di: Bleiben wir beim Blick in die Zukunft. Welche Aufgaben siehst Du für die Nachfolger in Deinen zahlreichen Ämtern – mehr auf die Sache als auf Personen gerichtet?

Gretsch: Auch wir kommen an der Digitalisierung nicht vorbei. Unser Beruf könnte – zumindest dürfte es solche Bestrebungen geben – womöglich in völlig andere Formen überführt werden. Ich bin aber überzeugt, dass die Qualität in der Vermittlung von musikalischer Betätigung von persönlicher Kommunikation abhängt und weder über eine App noch sonst digital, nicht einmal über Skype, ausgeübt werden kann. Die körperliche Beschäftigung mit der Stimme oder einem akustischen Instrument, das vibriert und Schallwellen aussendet, setzt bei den Ausübenden ganz andere Kräfte, Energie und Gehirnströme frei, als eine Betätigung am Bildschirm. Deshalb bin ich vehement dagegen, das Unterrichtsgeschehen, das Vermitteln an sich, zu digitalisieren. Moderne technische Möglichkeiten wie Notendruck, Komponieren am Computer und anderes sollte man dagegen nutzen und in den Unterricht einbauen, was ja heute schon passiert.

ver.di: Das klingt recht wertekonservativ. Würdest Du dem neuen ver.di-Bundesfachgruppenvorstand raten, das zur Strategie zu machen?

Gretsch: Ich stemme mich schon ein Stück weit gegen bestimmte Trends – immer dann, wenn die direkte „analoge“ Kommunikation der Menschen untereinander gefährdet ist. Und ich fürchte mich auch nicht, dabei als altmodisch bezeichnet zu werden. Digitalisierung an sich ist wertneutral. Sie wird nahezu alle Lebensbereiche durchdringen, was durchaus nicht automatisch Nachteile mit sich bringt. Mit meiner heutigen Erfahrung und aller gebotenen Vorsicht würde ich dem neuen Vorstand raten: Schaut, dass wir analogen und künstlerischen Beschäftigten im Wandel der Arbeitswelt und  in der sich verändernden Organisation ver.di auch künftig noch erkennbar vorkommen.

ver.di: Digitalisierung bedeutet praktisch schon jetzt die Entwertung bestimmter Tätigkeiten und Rechte, etwa der Urheberrechte von Komponisten und Musikern durch massenhafte, gerne unbezahlte Internetnutzung. Du siehst ähnliche Gefahren auch für Euch?

Gretsch: Durchaus. Und da geht es nicht nur um die Bezahlung. Wir sollten selbstbewusst darauf bestehen: Musikschullehrertätigkeit ist auch Arbeit, wie das Lenken von Bussen, das Schreiben von Büchern oder die Betreuung von Patienten im Krankenhaus. Es geht im Digitalzeitalter um die Anerkennung auch unserer Tätigkeit als gesellschaftlich relevante Aufgabe – auch morgen noch analog.

ver.di: Die nicht nur national zu sehen ist? Du sprachst zu Beginn von Vernetzung …

Gretsch: Genau. Wir arbeiten in der internationalen Musikergewerkschaft FIM mit und teilen uns einen Vorstandssitz mit der Deutschen Orchestervereinigung (DOV). Dort geht es natürlich nicht nur um die Belange von Musikschullehrern, sondern auch um Urheberrechte von Musikern, um die Orchester, deren Nachwuchs wir ja ausbilden, und – nicht unwichtig – um Musikergesundheit, die Anerkennung von Berufskrankheiten und anderem. Ganz neu, dafür habe ich mich persönlich lange und energisch eingesetzt, wird nun auch eine internationale Arbeitsgruppe „Musikalische Bildung“ eingerichtet. Das hat der FIM-Kongress mit Unterstützung insbesondere der deutschsprachigen und skandinavischen Länder beschlossen. Ich kann den künftigen Bundesfachgruppenvorstand nur ermuntern, sich da sehr aktiv einzubringen.

ver.di: Und nationales Netzwerken schließt wen vor allem ein?

Gretsch: Da gibt es enge Kooperation mit den Landesmusikräten und dem Deutschen Musikrat, auch dem Deutschen Kulturrat. Ganz wichtig sind uns die Kontakte zum Verband der Musikschulen (VdM) und zur befreundeten Gewerkschaft DOV. Allein all diese Kontakte zu pflegen, kostet viel Zeit und Anstrengung, doch sie sind für uns geradezu existenziell, wenn wir künftig unsere Interessen durchsetzen wollen. An dieser Stelle möchte ich auch der nmz für die lange gute und konstruktive Zusammenarbeit danken.

ver.di: Vielen Dank für das Gespräch, alles Gute und vor allem Gesundheit!

Es fragte: Helma Nehrlich

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