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Hamburger Senat sieht Fortschritte bei Elbphilharmonie

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Hamburg - Der Hamburger Senat sieht den Bau der Elbphilharmonie nach jahrelangem Hickhack jetzt auf gutem Weg. «Die Fortschritte auf der Baustelle und die gute Zusammenarbeit der Projektbeteiligten zeigen, dass die Neuordnung funktioniert. Die vereinbarten Zwischentermine wurden eingehalten», erklärte Kultursenatorin Barbara Kisseler (parteilos).

 

Am vergangenen Freitag war mit der Montage der «Weißen Haut», der Innenverkleidung des großen Konzertsaales, begonnen worden. Seit der Neuordnung des Projektes Anfang des Jahres arbeiteten nun alle Beteiligten - die Stadt, die Architekten Herzog & de Meuron und das Bauunternehmen Hochtief - konstruktiv zusammen, sagte Kisseler.

Insgesamt wird die Elbphilharmonie die Steuerzahler 789 Millionen Euro kosten, die Eröffnung ist für Sommer 2017 geplant. Nach einem jahrelangen Streit um Kostensteigerungen und Bauverzögerungen ruhten die Arbeiten auf Deutschlands teuerster Kulturbaustelle für eineinhalb Jahre.

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