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Streich-Instrumente im Hause Thomann. Foto frei.
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"Kein Krisen-Signal, und (noch) kein JeKi-Effekt": Hans Thomann im nmz-Gespräch

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Es war eine entspannte Situation: Im Rahmen der Radiosendung "taktlos" (Bayerischer Rundfunk, nmz) führte Theo Geißler vorab ein kurzes Interview mit Hans Thomann, Geschäftsführer des Musikhauses Thomann, Europas größtem Musikinstrumenten und Musikalien--Händler, vor allem auch im Internet aktiv - aber auch als Kulturfaktor vor Ort sowie bundesweit. Es gibt Infos über die Geschichte des Hauses, Zukunftsprognosen und über kulturelle Initiativen eines Welt-Unternehmens, beheimatet im Hundert-Vierzig-Seelen-Dorf.

Hans Thomann ist ein sehr erfreuliches Beispiel für den Unsinn der These, dass in der zweiten Generation Familienunternehmen an der Unfähigkeit ihrer Erben scheitern. Er hat das Musikhaus "Thomann" zum Big-Player im Weltmarkt gemacht, ist dabei selbst sehr bodenständig, korrekt, kompetent und sympathisch geblieben.

In der Sendung "taktlos # 130" www.nmz.de/taktlos des Bayerischen Rundfunks (Bayern 4 Klassik) sind diese Eigenschaften präziser nachzuhören, im Vorgespräch ( www.nmzmedia.de ) werden sie schon ganz persönlich deutlich. Gute Info - und viel Freude.

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