Was vorgestern wenig los war, war gestern zu viel. Vor allem die Akte „Heino“ galoppierte im Sauseschritt durchs Netz. Heino hat nämlich Musik von den „Ärzten“, „Rammstein“ und anderen interpretiert (oder gecovert, wie die Fachwelt sagt). Hochgekocht wurde das wieder einmal von billigen Gazetten samt Verbreitung von Fehlinformationen der „Betroffenen“. Der Komponist Johannes Kreidler überrascht uns einmal mehr: Heute mit einer Boris-Becker-Komposition ohne Bummbumm. Dieses und das Doping-Geständnis eines australischen Musikers in der aktuellen Umschau des Tages.
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Neues von gestern – Kurzmeldungen aus den Netzen vom 24.1.2013 ::: Heino, Lutoslawski, Drogen und Musik
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