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Budget für Kölner Opernsanierung soll auf 404 Millionen steigen. Foto: Hufner
Niedersachsen bietet kommunalen Theatern Finanzhilfe bis Ende 2023. Foto: Hufner
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Intendanten: Tariferhöhung an Theatern im Nordosten umsetzbar

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Neustrelitz/Rostock/Schwerin - Die Beschäftigten an Theatern und Orchestern im Nordosten dürfen sich nach dem bundesweiten Tarifabschluss von Bühnenverein und Künstlergewerkschaften auf höhere Gehälter freuen. Wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab, sehen die Intendanten kaum Probleme, die Steigerungen an ihren Häusern zu berücksichtigen - auch wenn der Abstand zum Flächentarif damit noch nicht aufgeholt sei.

So erklärte der Generalintendant des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin, Lars Tietje, er freue sich mit den Künstlern über die Gehaltssteigerung von 3,19 Prozent. Ähnlich äußerte sich Joachim Kümmritz, der die Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg/Neustrelitz und das Volkstheater Rostock leitet. Der Intendant des Theaters Vorpommern, Dirk Löschner, sagte, die höheren Tarife müssten gezahlt werden.

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