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6. Deutscher Edvard-Grieg- Kongress zu Ende gegangen

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Leipzig - Mit einem Konzert des David-Timm-Jazzquartetts endete am 21. September im Zimeliensaal des GRASSI Museums der 6. Deutsche Edvard-Grieg-Kongress. Drei Tage lang bot er Musikwissenschaftlern unter dem Thema „Edvard Grieg – Norweger und Europäer in Werk und Wirkung“ die Plattform für die Präsentation und Diskussion ihrer aktuellen Forschungsergebnisse.

Hella Brock, Präsidentin des Edvard Grieg – Gedenk- und Begegnungsstätte Leipzig e.V.: „Die Referate haben deutlich gezeigt, dass Edvard Grieg neben Norwegen, Deutschland und England auch in den Ländern Osteuropas ein anerkannter und häufig aufgeführter Komponist ist. Gleichzeitig wurde deutlich, dass die Rezeptionsforschung hinsichtlich der Werke Griegs noch am Anfang steht und ein interessantes Feld für Musikwissenschaftler weltweit für weitergehende und vertiefte Forschung bietet.“

Das Rahmenprogramm umfasste neben einem Konzert von Studenten der HMT Leipzig und des norwegischen Pianisten Rune Alver auch den Besuch der Motette in der Thomaskirche sowie des Gewandhauskonzertes.

Der Kongress wurde unterstützt von der Königlich Norwegischen Botschaft Berlin, der VNG – Verbundnetz Gas AG Leipzig, der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG, dem Kulturamt der Stadt Leipzig, der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, der Leipziger Volkszeitung, dem GRASSI Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig und der Rahn Dittrich Group“.

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