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Hamburger Kultureinrichtungen laden zu virtuellen Hausbesuchen. Foto: Hufner
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Hamburger Kultureinrichtungen laden zu virtuellen Hausbesuchen

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Hamburg - Leere Zuschauerräume, stille Bühnen und Ausstellungen ohne Publikum. Vier Hamburger Kultur-Freundeskreise nutzen diese Situation jetzt als Chance, neue Blicke auf historisch bedeutende Gebäude zu werfen.

In den Kurzfilmen «Hausbesuche» erzählen Intendanten und Direktorinnen, was sie mit ihren Häusern verbindet, zeigen überraschende Details und baugeschichtliche Zusammenhänge und werden dabei fachkundig begleitet vom Denkmalverein Hamburg, teilten die Organisatoren mit. Den Start dieses kulturellen Angebots macht das Thalia Theater, in den nächsten Monaten folgen die Laeiszhalle und das Museum für Kunst und Gewerbe.

«In Zeiten, in denen die Häuser coronabedingt geschlossen sind und wir ihre Angebote schmerzlich vermissen, öffnet das Format Zugänge und verbindet gelingend denkmalfachliche Perspektiven mit Historie und Gegenwart dieser wundervollen Kulturorte», sagte Kultursenator Carsten Brosda (SPD).

«Hausbesuche - Freunde treffen Freunde» ist eine Kooperation der Thalia Freunde, des Freundeskreis Elbphilharmonie und Laeiszhalle, der Justus Brinckmann Gesellschaft (MK&G Freundeskreis) und des Denkmalvereins Hamburg.

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