Mit Sicherheit hat Wolfgang Amadé Mozart kein «Bingo» gespielt. Das heute in mehreren Ländern der Welt beliebte Spiel wurde erst 1929 vom amerikanischen Unternehmer Edwin S. Lowe spanischen Einwanderern abgeschaut, hieß zunächst „Beano“ und erhielt durch einen zufälligen Ruf die heute gebräuchliche Bezeichnung. – Was also spielte Mozart, wenn er seine Violine beiseitegelegt oder sich von der Tastatur seines Hammerklaviers abgewandt hatte?
Hauptrubrik
Reihe 9 (#49) – Bingo!
Vorspann / Teaser
Autor
Publikationsdatum
Paragraphs
Weiterlesen mit nmz+
Sie haben bereits ein Online Abo? Hier einloggen.
Testen Sie das Digital Abo drei Monate lang für nur € 4,50
oder upgraden Sie Ihr bestehendes Print-Abo für nur € 10,00.
Ihr Account wird sofort freigeschaltet!